Die Top-Themen des Tages ›
Bilanz der Regierung Berlin nach einem Jahr Schwarz-Rot
Spitzenlohn statt Pension Brandenburg lockt ältere Lehrer mit fast 11.000 Euro Zulage!
Schlimmer TikTok-Trend Bildungssenatorin warnt vor „Vergewaltigungs-Tag“
Ermittlungen gegen Chefin Bezirk schließt Mädchenzentren wegen Israel-Hass
Gunnar Schupelius – Mein Ärger Islamisten gewinnen Kinder über TikTok und niemand hält sie auf
Böse Behörde Potsdam nimmt Behinderten die Führerscheine ab
Experten-Plan Neue Praxisgebühr, Zahnarzt selbst zahlen!
Döner-Ärger für Steinmeier „Kein Wunder, dass Erdogan uns nicht ernst nimmt“
Nachts ist es in Berlin teils bewölkt, vor allem in der zweiten Nachthälfte sind Schauer möglich. Die Temperatur geht bis zum Morgen auf rund 2 Grad zurück.
Die Füchse kamen stark aus der Kabine, bauten die Führung schnell wieder auf 19:15 aus. Doch anschließend wurde es hektisch und Nantes antwortete mit einem 3:0-Lauf. Sportlich haben die Berliner aber die richtige Antwort gegeben. Nach rund 45 Minuten steht es nun 27:22.
Mitte der ersten Hälfte konnten die Füchse ihren Vorsprung auf 12:8 ausbauen. Doch anschließend schlichen sich ein paar Fehler ein und Nantes konnte wieder verkürzen. Nicht zu vergessen: Nächste Woche gibt es noch das Rückspiel in Nantes – zumindest ein Polster wäre da schon nicht schlecht. Wirklich nervig ist bisher allerdings nur der eine slowakische Schiedsrichter, der vermutlich glaubt, es ginge hier heute um ihn. Zur Halbzeit steht es 17:15.
Der Beginn bei den Füchsen gegen Nantes war zunächst sehr ausgeglichen. Nantes ging in Führung, im Gegenzug glichen die Füchse wieder aus. Abwehr und Torhüter spielten da erst einmal nur eine untergeordnete Rolle. Nach acht Minuten gingen dann aber zum ersten Mal die Berliner in Führung. Und sie konnten sich danach sogar mal kurz auf 9:7 leicht absetzen. Nach knapp 16 Minuten steht es 10:8.
Die Füchse müsse gerade im heimischen Fuchsbau im EHF-Pokal gegen HBC Nantes ran, das Spiel begann um 20.45 Uhr.